5 Tipps und Tricks zum Thema Hausbau, die jeder kennen sollte

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Bild: Canva, DigiClicks

Viele Menschen erfüllen sich mit dem Bau ihres eigenen Hauses einen ganz besonderen Lebenstraum – oft, nachdem sie sich einige Bestandsgebäude angeschaut und festgestellt haben, dass das Passende „irgendwie nicht dabei ist“.

Die gute Nachricht ist, dass es nicht zwangsläufig kompliziert sein muss, sein Traumhaus zu errichten. Diejenigen, die sich vorgenommen haben, sich einem Projekt dieser Art zu widmen, sollten jedoch wissen, was auf sie zukommt. Gleichzeitig gilt es natürlich auch, immer ein Stück weit mit Überraschungen zu planen. Wer einen „Plan B“ in petto hat, ist hier im Vorteil.

Die folgenden Abschnitte gehen auf 5 Tipps ein, deren Tragweite niemand, der gerade dabei ist, seine Immobilie zu planen, unterschätzen sollte.

Tipp Nr. 1: Die passenden Anlaufstellen nutzen

Niemand, der dabei ist, seine eigenen vier Wände zu planen, muss sich allein fühlen. Stattdessen gibt es zahlreiche Anlaufstellen, die dabei helfen, alles bestmöglich vorzubereiten. Wer sich zum Beispiel dazu entschließt, sich mit Bautipps vom Anbieter Almondia auseinanderzusetzen, profitiert von einer Plattform, die so gut wie jedes Thema rund um den Hausbau behandelt.

Hierbei ist es dann vollkommen unerheblich, ob es darum geht, sich in Bezug auf die Suche nach den passenden Dienstleistern, Kosten und To-do-Listen zu informieren: Oft reicht ein wenig Recherche, um klassische (und ausgefallene) Fragen zu beantworten.

Tipp Nr. 2: Verschiedene Hausarten miteinander vergleichen

So gut wie jeder Hauseigentümer in spe hat genaue Vorstellungen davon, wie sein Traumhaus aussehen soll. Manche träumen von einem Bungalow, manche von einem Haus auf einer der größten Inseln Deutschlands und wieder andere können sich für ein Architektenhaus begeistern. Abgesehen davon, dass so gut wie jede Hausart mit einem bestimmten Budget verbunden ist, gilt es natürlich, den persönlichen Geschmack zu berücksichtigen.

Aufgrund der Tatsache, dass es heutzutage jedoch viele Optionen mit Hinblick auf die Suche nach dem passenden Kredit gibt, können sich viele Eigenheimbesitzer in spe mittlerweile Immobilien leisten, die früher noch unerreichbar gewesen wären. Gleichzeitig ist es wichtig, sich im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten zu bewegen. Individuelle Beratungsangebote können dabei helfen, einer Überschuldung vorzubeugen.

Tipp Nr. 3: Unterschiedliche Standorte in Erwägung ziehen

Wie viel ein Grundstück kostet, ist größtenteils von der Lage und dementsprechend von der Attraktivität der Wohngegend abhängig. Und auch hier spielt der persönliche Geschmack eine wichtige Rolle. Während es manche lieben, inmitten einer 30er-Zone zu leben, bevorzugen andere das (fast schon malerische) Wohnen am Hang.

Wer hier flexibel ist, kann sein Budget oft nachhaltig schonen. Immerhin bestimmt die Lage unter anderem die Grunderwerbssteuer und weitere Faktoren. Zwischen den Bundesländern existieren hier teilweise deutliche Unterschiede.

Tipp Nr. 4: Alle (!) Kosten kalkulieren

Unabhängig davon, ob Eigenkapital vorhanden ist oder nicht: Die Nebenkosten, die beim Thema „Neubau“ anfallen, sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Wichtige Details, die es in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen gilt, sind unter anderem:

  • verschiedene Installationen rund um Heizung und Co.
  • Handwerkerarbeiten unterschiedlicher Art
  • Arbeiten am Rohbau.

Zudem werden mit Hinblick auf verschiedene Genehmigungen ebenfalls Gebühren fällig, die – aufsummiert – das Budget mitunter stark belasten können. Ein weiterer Kostenpunkt: Versicherungen, die vor hohen Kosten schützen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte im Zweifel lieber einen etwas höheren Kredit aufnehmen, um am Ende nicht erneut Fremdkapital beantragen zu müssen.

Tipp Nr. 5: Förderungen nutzen

Nicht immer, aber oft ist es möglich, verschiedene Förderungsoptionen für sich zu nutzen. Dies gilt vor allem dann, wenn sich die zukünftigen Eigentümer vorgenommen haben, ihr Objekt besonders nachhaltig oder barrierefrei zu gestalten. Welche Arten der Unterstützung zur Verfügung stehen, ist oft von der jeweiligen Region, in der das Haus stehen wird, abhängig.

Fest steht, dass mit den verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten oft deutliche Erleichterungen verbunden sind. Wichtig ist es jedoch, mit diesen nicht per se zu kalkulieren, sondern immer erst so lange zu warten, bis (im Idealfall) die Zusage auf den jeweiligen Antrag eingegangen ist.

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