Der Artikel aus dem RATGEBER Eingangsbereich in der Ausgabe HAUSBAU 1-2021 beschreibt, wie man beim Bau eines Hauses einen guten Einbruchschutz für seine Immobilie gewährleisten kann. Es ist wichtig, dass man bei der Planung des Eingangsbereichs ausreichend Platz für Schuhe, Jacken und Taschen sowie für eine angemessene Garderobe vorsieht. Eine Sauberlaufzone mit Kokos- oder speziellen Kunstfasermatten direkt hinter der Haustür ist empfehlenswert, um Nässe und Feuchtigkeit aufzunehmen und diese abzutragen. Im Eingangsbereich sollten robuste und pflegeleichte Materialien wie Fliesen, bestimmte Natursteine, Estrich oder Vinyl eingesetzt werden. Eine Treppe mit gemäßigter Steigung und rutschfesten Oberflächen ist vorteilhaft. Eine passende Hausnummer als Statement an der Haustür kann ebenfalls dazu beitragen, Einbrecher abzuschrecken. Der Ratgeber empfiehlt außerdem “ThermoSafe Hybrid”-Haustüren mit RC4-Sicherheitsausstattung und guter Wärmedämmung. Eine Wohnungsstation ermöglicht eine Kommunikation mit Besuchern vor der Tür und zeigt diese dank eines Farbdisplays an. Insgesamt sollte der Eingangsbereich bei einem Einfamilienhaus mindestens 5 Quadratmeter groß sein.
Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Was sind wichtige Aspekte bei der Planung des Eingangsbereichs eines Hauses?
Wie kann man Einbrechern abschrecken?
Welche Anforderungen müssen Haustüren erfüllen?