Dieser Artikel mit dem Titel “Barrierefreies Wohnen – Tipps für Haus & Wohnung” befasst sich damit, wie man Wohnungen und Häuser für Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten gestalten kann. Die DIN 18040-02 definiert die Unterschiede zwischen “barrierefrei” und “uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar”. Die Eingangstür benötigt einen flachen Zugang oder eine Rampe mit maximal sechs Prozent Steigung und 120 cm Breite, dahinter muss ein 150 x 180 cm großer Rollstuhlabstellplatz mit Ladevorrichtung für E-Rollstühle vorhanden sein. Jeder Raum benötigt eine Bewegungsfläche von 150 x 150 cm und Bedienelemente müssen bequem vom Rollstuhl aus zu erreichen sein. Die KfW-Bank unterstützt mit dem Kredit 159 Modernisierungsmaßnahmen. Der Artikel erwähnt auch das Konzept des Universal Design und wie es Wohnqualität in allen Lebenslagen fördert. Für einen Neubau bietet sich die Chance, ein barrierefreies Zuhause zu schaffen.
Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Welche Art von Gebäude sollten ältere Menschen bauen oder kaufen, um sicherzustellen, dass sie auch im Alter selbständig leben können?
Welchen Vorteil hat das Universal Design für die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden?
Gibt es spezielle Anforderungen an Beleuchtung und Bodenbeläge in barrierefrei gebauten Häusern?