Der Artikel “Wie gut ist Regenwasser?” beschäftigt sich mit der Nutzung von Regenwasser als Ressource im Privatbereich. Es wird darauf hingewiesen, dass Regenwasser in unseren Regionen genug fällt, aber nicht gleichmäßig verteilt oder genau dann, wenn der Garten ihn braucht. Deshalb gibt es eine lange Tradition, Niederschläge zu sammeln, um sie in Mangelzeiten nutzen zu können. Die klassische Regentonne bietet eine Möglichkeit, aber ihre Kapazität ist limitiert. Bedeutend mehr Speichervolumen bieten Zisternen – bis zu mehrere 10000 Liter. Die passende Zisternengröße berechnet sich nicht nur aus dem Bedarf, sondern hängt auch von der regionalen Niederschlagsmenge und der Größe der Dachfläche ab. Aus ihr lässt sich berechnen, wie viel Liter Regen anfällt und gespeichert werden kann. Die Zisternengröße sollte nicht zu hoch angesetzt werden, da ein zu großer Auffangbehälter einerseits in der Anschaffung teurer ist, aber auch höhere Kosten für den Erdaushub verursacht und mehr Platzbedarf hat. Wenn man Regenwasser auch im Haus nutzen will, um beispielsweise Toilettenspülung und Waschmaschine zu versorgen, bedarf es weiterer Komponenten. Die Pumptechnik muss mit einer automatischen Trinkwasser-Nachspeisung gekoppelt sein, damit auch bei Dürreperioden Toilettenspülung und Waschmaschine laufen können. Der Artikel gibt auch nähere Informationen zu Unternehmen, die sich auf Regenwassernutzung spezialisiert haben. Auf Seite 4 wird das Unternehmen KNECHT Kellerbau GmbH als Spezialist für Fertigkeller vorgestellt. Die Informationen stammen aus den Seiten 2-4 des Artikels
Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Wie viel Liter Regen sind notwendig, um eine Zisterne mit einem bestimmten Volumen zu füllen?
Welche Vorteile bringt die Nutzung von Regenwasser im Haushalt außerhalb der Bewässerung des Gartens?
Gibt es Empfehlungen zur Größe der Zisterne basierend auf der Größe der Dachfläche?