Plusenergiehaus: Definition, Kosten & Förderung

Der Artikel beschäftigt sich mit dem Konzept von Plusenergiehäusern. Solche Häuser haben die besondere Eigenschaft, dass sie mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Sie erreichen dies durch eine effektive Isolierung, den Einsatz erneuerbarer Energien und eine smarte Energieverwaltung.
Um ein Plusenergiehaus zu bauen, ist es wichtig, effektive Dämmmaterialien zu verwenden, um Wärmebrücken zu vermeiden und somit den Energieverbrauch zu senken. Es gibt verschiedene Arten von Dämmstoffen, wie Kunststoffschaum, Mineralwolle, Kork oder Hanf, die je nach Einsatzort ausgewählt werden sollten. Durch die Verwendung von effektiven Dämmstoffen kann sowohl eine Überhitzung im Sommer als auch eine Unterkühlung im Winter vermieden werden.
Plusenergiehäuser sind nicht nur energieeffizient, sondern auch klimafreundlich. Der Artikel beleuchtet außerdem die Fördermöglichkeiten für den Bau von Plusenergiehäusern durch die KfW-Bank. In der ersten Förderstufe können Bauherren einen zinsverbilligten Förderkredit von bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit erhalten. In der zweiten Förderstufe sind sogar 150.000 Euro möglich, wenn das Haus zusätzlich über eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach dem “Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Plus” verfügt.
Abschließend wird erwähnt, dass Fenster ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Dämmung eines Plusenergiehauses spielen und Sonnenfänger zur Energieerzeugung genutzt werden können.

Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:

Was ist ein Plusenergiehaus?
Warum ist eine hervorragende Wärmedämmung so wichtig für ein Plusenergiehaus?
Welche Bauteile eines Hauses müssen gedämmt werden, um eine effektive Wärmedämmung zu erreichen?

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