Zuerst das Grundstück, dann das Haus!

In dem Artikel geht es darum, was bei einem Hausbau zu beachten ist, insbesondere in Bezug auf die Bedeutung von Bodengutachten und der Festlegung des Baugrundstücks. Ein Bodengutachten ist erforderlich, um die Bebaubarkeit des Grundstücks zu prüfen und um mögliche Planungsänderungen und Preissteigerungen zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Bauwillige sich niemals unter Druck setzen lassen und eine Entscheidung immer in aller Ruhe treffen. Der Artikel empfiehlt, sich ein zweites oder gar drittes Angebot von anderen Anbietern einzuholen, um die Seriosität des Angebots zu prüfen. Der Verbraucherbauvertrag eines Hausanbieters sollte erst unterschrieben werden können, wenn das Baugrundstück vom Verbraucher erworben und das Bodengutachten für dieses Grundstück erstellt ist. Nur so herrscht bei Vertragsabschluss Klarheit über die Bebaubarkeit und die Bodenverhältnisse und erst damit ist ein seriöses Angebot des Herstellers an den Verbraucher möglich – und es lassen sich Rechtsstreitigkeiten und Bauablaufstörungen vermeiden. Der Artikel gibt zudem Hinweise darauf, worauf Bauwillige achten sollten, um eventuelle Fallen bei der Wahl des Anbieters zu meiden.

Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Warum ist es wichtig, ein Grundstück zu besitzen, bevor man einen Vertrag für den Bau eines Hauses unterschreibt?
Welche Risiken birgt die Unterzeichnung eines Hausbauvertrags ohne Grundstücksbesitz?
Welche Tipps gibt es, um die Suche nach Grundstücken zu erleichtern?

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