Baulandmobilisierungsgesetz

Das Baulandmobilisierungsgesetz ermöglicht ein neues Vorverkaufsrecht für Gemeinden in angespannten Wohnungsmärkten. Private Immobilienbesitzer sollten darauf achten, ob ihr Grundstück in einem dieser Gebiete liegt, da sie neben Vorkaufsrechten und Baugeboten auch dem Umwandlungsverbot unterliegen können. Die ausreichende Versorgung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen ist gefährdet, was diese Maßnahmen erforderlich macht. Die Anwendungsdauer der Rechtsverordnung ist bis zum 31.12.2026 befristet, und es bleibt dem neuen Bundestag überlassen, diese Frist zu verlängern oder nicht. Ein umstrittenes Element des Gesetzes ist das “Umwandlungsverbot”, das besagt, dass in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt die Bildung von Wohnungseigentum einer Genehmigungspflicht unterliegen kann.

Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Welche Änderungen hat das Baulandmobilisierungsgesetz eingeführt?
Wie wirkt sich das Baulandmobilisierungsgesetz auf den Immobilienmarkt aus?
Können private Bauherren in Zukunft noch leichter Grundstücke erwerben?

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