Familienwohnen im Plus-Energie-Haus

Rensch Haus
Foto: Musterhaus „Oslo“ von Rensch-Haus
Wie alle Rensch-Häuser verfügt auch das Musterhaus „Oslo“ serienmäßig über das diffusionsoffene Dämmkonzept „thermo around aktiv“. Die Wandkonstruktion macht es möglich, überschüssige Feuchtigkeit zwischenzuspeichern und bei trockener Luft im Gebäudeinneren wieder abzugeben. So reguliert die Gebäudehülle das Raumklima und schützt gleichzeitig vor dauerhaften Bauschäden durch Feuchtigkeit. Darüber  hinaus sorgt die im Musterhaus eingesetzte Frischluftwärmetechnik in Verbindung mit der gut gedämmten Gebäudehülle für angenehm und gleichmäßig temperierte Wohnräume und Oberflächen sowie niedrige Heizkosten und erreicht Effizienzhaus-55-Standard. Durch die Photovoltaik-Anlage wird es zum Plus-Energie-Haus. Das „thermo-around aktiv“-Dämmkonzept von Rensch-Haus verwendet als Dampfsperre keine Folie, sondern eine diffusionsoffene Dampfbremsmembran. Die Wandstärke und kombinierte Wirkung der eingesetzten Materialien, wie z. B. Konstruktionsvollholz, Mineralwolle-Dämmung und Holzfaserdämmplatte, schützen im Winter zuverlässig vor Kälte, im Sommer vor Hitze mit einer durchaus erwünschten Phasenverschiebung von 11 Stunden. Für Bauherren, die einen noch größeren Wert auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit legen, gibt es den Wandaufbau auch in der „thermo-around natur“-Variante. Hier ist Zellulose der Hauptdämmstoff. Zellulose besteht aus aufbereitetem Papier und ist deshalb ein besonders ressourcenschonender Baustoff. Sie bietet zuverlässigen Schutz vor Kälte, Hitze und Beeinträchtigung durch Lärm. Darüber hinaus hält die Außenwand mit einem exzellenten Schalldämm-Maß von 47 Dezibel störende Außengeräusche fern und schafft – abgesehen von selbst erzeugtem Lärm – Ruhe im Hausinneren. Als weiteren Komfortgewinn, der gleichzeitig handfeste Einsparungen mit sich bringen kann, wurde das Musterhaus mit „Rensch-Haus i-tec“, einer komplett neu entwickelten Smarthome-Technologie ausgestattet. Sämtliche, durch eine Smarthome-Steuerung verknüpfbaren Funktionalitäten – unter anderem Sicherheitstechnik, Multimediasystem über Beleuchtungssteuerung bis hin zur Erfassung und Darstellung von Energieverbräuchen – wurden im Musterhaus umgesetzt und können von den Besuchern dort live ausprobiert werden.

Sattel- und Flachdach gut kombiniert

Von außen präsentiert sich das neue Haus einladend hell und modern. Ein glatt verputztes klassisches Satteldachhaus wird um zwei unterschiedlich proportionierte eingeschossige Flachdach-Kuben ergänzt. Einer der beiden bildet die überdachte Eingangssituation und erweitert den Wohnraum mit bodentiefen Fenstern nach außen in den Garten. Gegenüber ist der würfelförmige, auf drei Seiten verglaste, „Panorama-Cube“ angeordnet. Er wird im Innenraum zum potenziellen Lieblings-Aufenthaltsort mit Wintergarten-Feeling – ein schöner Essplatz mit Blick nach draußen und direkter Verbindung zur Küche. Der Eingangsbereich mit Garderobe dient als effektiver „Verteiler“. Linkerhand ist der Technikraum des kellerlosen Hauses angeordnet, daran schließt sich ein Gäste-WC mit Dusche an, es folgt ein als Gästezimmer oder Büro nutzbarer Raum. Von hier öffnet sich jeweils eine Tür zur Küche und dem großzügigen Ess- und Wohnbereich – auch wenn diese untereinander über eine offene Verbindung verfügen. So können Einkäufe ohne Umwege in die Küche gebracht werden, aber der Bereich zum Kochen, Essen und Wohnen ist als Einheit thermisch und organisatorisch getrennt von Flur und Hauseingang. Die neben dem Eingang angeordnete Treppe führt nach oben in die Privaträume. Hier befinden sich ein geräumiges Schlafzimmer mit Ankleide für die Eltern, zwei gleich große Kinderzimmer und ein gemeinsam genutztes Familienbad mit Dusche, Badewanne und WC.

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