Beschreibung
Schnell und stressfrei zum Eigenheim
Nach dem Beispiel des Pultdach-Musterhauses von SchwörerHaus entstand das ansprechende Eigenheim der Familie Gsell – mit eigenen Akzenten, denn jede Baufamilie hat individuelle Wohnvorstellungen.
'Unser Haus gibt es nur einmal' – diesen Satz unterschreibt wohl jeder Hausbesitzer gern und er gilt auch für das neue Heim der Familie Gsell. Dachform und Proportionen wurden zwar vom Musterhaus übernommen, doch präsentiert sich das schmucke Eigenheim mit einer zweifarbigen Putz-Holzfassade, welche die beiden gegeneinander versetzten Haushälften betont. Die Balkonbrüstung sitzt wie eine Klammer vor der Giebelseite. Sie dient den Bewohnern als Sichtschutz. Die Terrasse unter dem Balkon kann sowohl von der Küche als auch vom Wohnbereich aus betreten werden. „Besonders wichtig war uns eine vernünftige Überdachung der Südterrasse an der Längsseite des Hauses, damit wir auch bei Regen draußen sitzen können. Deshalb haben wir das Vordach an dieser Stelle weiter heruntergezogen“, erzählt Pascal Gsell. Praktische oder formschöne Details wie der überdachte Weg vom Carport zum Hauseingang oder die sichtbaren Pfettenköpfe an der Dachunterseite hat man gerne vom Musterhaus übernommen. Insgesamt wirkt das Eigenheim der Familie Gsell etwas geradliniger als seine Vorlage.
Dieser Eindruck setzt sich im Hausinneren fort. Der Schnitt des Musterhaus-Grundrisses – besonders der offene Wohn-/Ess-/Kochbereich mit den großzügig bemessenen Schiebetüren zu den beiden Terrassen – entsprach zwar schon ziemlich genau den Vorstellungen der Baufamilie, dennoch wurde noch hier und da eine Wand gerade gezogen, ein Fensterformat getauscht. Dadurch entstand zum Beispiel im Schlafzimmer Platz für eine moderne Ankleide. Zwei gleich große Kinderzimmer und ein ungewöhnlich komfortables Familienbad mit Eckwanne und Doppelwaschtisch ergänzen das Raumprogramm im Obergeschoss. „Es war sicher von Vorteil, dass wir uns das Musterhaus von innen ansehen konnten, um einen realen Raumeindruck zu bekommen und dadurch besser entscheiden zu können, was wir ändern möchten“, erklärt Patricia Gsell.