Einbruchschutz: Überwachungskameras oder Alarmanlage?

Verisure Familie in gesichertem Haus
Bild: Verisure

Trotz der vielen Wohnungseinbrüche gibt es auch eine gute Nachricht: Mehr als 45 Prozent scheitern, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeigt. Zahlreiche Einbrecher geben ihr Vorhaben auf, weil das Haus gut gesichert ist. Besonders beliebt sind dafür Überwachungskameras mit App-Steuerung. Doch diese schützen nur lückenhaft.

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Überwachungskameras mit App-Steuerung

Einbrecher bevorzugen Häuser, in denen sie niemanden antreffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bewohner und Bewohnerinnen gerade beim Einkaufen sind oder in der Ferne Urlaub machen. Überwachungskameras sind da hilfreich:

  • Manche Einbrecher lassen von ihrem Vorhaben ab, wenn sie installierte Kameras sehen; andere treten den Rückzug an, sobald eine Sirene ertönt, oder sie plötzlich im Scheinwerferlicht stehen. Dafür müssen die Kameras mit Bewegungsmelder, Sirene und Scheinwerfer ausgestattet sein.
  • Mit Hilfe aufgenommener Videos oder Fotos identifiziert die Polizei manchmal die Täter und ergreift diese in einigen wenigen Fällen.
  • Sind die Kameras per App mit dem Smartphone verbunden, erhält man eine Nachricht, sobald ein Bewegungsmelder etwas registriert. Dann sieht man in Echtzeit, was los ist.

Was Kameras bei einem Einbruch nicht leisten

Die Kontrolle mit App-gesteuerten Überwachungskameras funktioniert aber nur dann, wenn man sein funktionstüchtiges Smartphone im entscheidenden Moment zur Hand hat. Verpasst man die Nachricht, dringen die Einbrecher ungestört ein und nehmen mit, was sie wollen.

Sieht man, was zuhause passiert, ist das zwar gut, doch wirkungslos. Wer am Smartphone Einbrecher beobachtet, muss auch handeln. Am besten, man verständigt sofort die örtliche Polizei. Wenn man sich gerade nicht an seinem Wohnort befindet, kann das aber dauern. Es verstreichen wertvolle Minuten, die die Einbrecher für sich nutzen.

Alarmanlage mit Notruf- und Serviceleitstelle

Mit der smarten Alarmanlage von Verisure kann man sein Smartphone getrost auch Mal in die Ecke legen. Die Kameras sowie alle anderen Komponenten sind per App steuerbar, so dass man selbst jederzeit die Kontrolle hat, was zuhause los ist. Zusätzlich passen jedoch Profis rund um die Uhr auf, und diese handeln im Alarmfall sofort.

Das Alarmsystem ist mit der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) in Ratingen verbunden, die rund um die Uhr mit Fachkräften besetzt ist. Sobald dort von einem Schocksensor oder einem Bewegungsmelder ein Alarm eingeht, erhalten die Profis Zugriff auf die installierten Kameras und die Auswertung der WLAN-Signale, um die Situation zu überprüfen.

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Die Notruf- und Serviceleistelle von Verisure in Ratingen ist rund um die Uhr mit Fachkräften besetzt, die im Alarmfall die Situation verifizieren und Polizei oder Rettungskräfte rufen. Bild: Verisure

Dreifachschutz von Verisure: Einbruch, Brand und andere Gefahren

Bei einem Einbruchsversuch rufen die Profis von Verisure umgehend die Polizei herbei. Außerdem lösen sie die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision aus und vertreiben damit die Einbrecher. Die können nichts mehr sehen und ergreifen die Flucht, ohne etwas zu stehlen.

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Einbrecher müssen fliehen, ohne etwas stellen zu können, wenn die Profis in der Leitstelle einen Einbruch verifizieren und die Sichtbarriere ZeroVision auslösen. Bild: Verisure ZeroVision_shutterstock_1746408266

Doch nicht nur bei einem Einbruchsversuch reagieren die Profis in der NSL sofort, sondern auch im Brandfall. Lösen die smarten Rauchmelder von Verisure einen Alarm aus, verifizieren die Fachkräfte über die Kameras die Situation und verständigen die Feuerwehr. Beim Eintreffen verfügt diese dann über alle wichtigen Informationen.

Außerdem ermöglichen Notfalltasten es den Bewohnern und Bewohnerinnen, bei einem Unfall oder anderem persönlichen Notfall die Profis in der NSL zu alarmieren. Diese können dann auch das Smartlock von Verisure aus der Ferne öffnen, um Rettungskräfte schnell ins Haus zu lassen.

Analyse und Installation durch Profis

Jedes Haus ist anders und benötigt eine Alarmanlage, die zu ihm passt. Die Sicherheitsprofis von Verisure starten daher mit einem kostenfreien Sicherheitscheck, der online buchbar ist. Damit alle Komponenten dann optimal platziert und funktionstüchtig sind, installieren sie das Alarmsystem und erklären den Bewohnern alle Funktionen.

„Viele Menschen installieren selbst Kameras in ihrem Haus, weil sie denken, eine professionelle Alarmanlage wäre zu teuer“, sagt Jorge Vallejo, Geschäftsführer von Verisure in Deutschland. „Unser smartes Alarmsystem ist jedoch so konzipiert, dass sich jeder Hausbewohner und jede Hausbewohnerin damit schützen kann.“

Weitere Informationen unter www.verisure.de.

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