Nach einem neuen multifunktionalen Ansatz für das klassische Einfamilienhaus hat SchwörerHaus in Kooperation mit Schöner Wohnen gesucht. Daraus entstanden ist ein kompaktes Haus, das sich
verschiedensten Lebensphasen anpassen kann – das Schöner Wohnen-Haus "Mono".
Schlicht, schlau, schön – dazu von höchster Qualität und aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades sowie kurzer Montage- und Ausbauzeiten kostensicher, erfüllt "Mono" den Wunsch zahlreicher Baufamilien nach einem beständigen Zuhause.
Ein Haus, das sie ein Leben lang begleitet, das ihnen aber angesichts stetig steigender
Baunebenkosten und
Grundstückspreise dennoch genug finanziellen Spielraum zum Leben lässt. Immer auf der Suche nach guten Lösungen für den modernen Fertigbau und inspiriert von Gesprächen mit Alexander Nägele, (SoHo-Architekten, Memmingen) besann sich Schwörer-Geschäftsführer Johannes Schwörer auf das Prinzip 'Weniger ist mehr'.
Besinnung auf die Urform 'Haus'
Daher auch der Name: Mono – wie Monolith. Der Entwurf bezieht sich auf die Urform
'Haus'. Die Hülle ist 'Eins', bietet Geborgenheit und Schutz.
Fassade und Dach verschmelzen zu einer Einheit. Letztlich wird das reduziert wirkende Fassadenbild zum prägenden Gestaltungsmerkmal des Mono mit hohem Wiedererkennungswert. „Denn nur was Substanz hat, hat Bestand“, so Johannes Schwörer.
Das Siedler 21-Konzept geht auf die Siedlerhäuser aus den 1930er Jahren zurück. „Diese Häuser wurden damals zu einer neuen Heimat für viele Menschen. Ein zeitloses Konzept, das wir aufgegriffen und insbesondere für den Einsatz auf Industriebrachen und urbanen Konversionsflächen neu interpretiert haben“, sagt Johannes Schwörer. Zum Beispiel werden bis 2015 in Mannheim 500 Hektar einer solchen ehemaligen Militärfläche frei und einer neuen zivilen Nutzung zugeführt – ideal geeignet für innovative Bebauungsansätze wie das Siedler 21-Konzept.
Für alle Generationen geeignet
Durch eine mittige Anordnung der tragenden Struktur entsteht ein neutraler Grundriss mit gleichwertigen großen Räumen. So funktioniert "Mono" für ein Paar ebenso wie für die wachsende Familie oder eine Mehrgenerationengemeinschaft. Da nur zwei Wände statisch notwendig sind,kann das Haus an spätere Nutzungsänderungen angepasst werden. Aufgrund des quadratischen Grundrisses ist der First drehbar, das Haus kann um die Mittelachsen gespiegelt werden.
Damit passt es auf jede mögliche Grundstückssituation. Der Baukörper bleibt immer gleich groß,
Fassade, Dach und Fenster können variieren. Durch den genau geplanten Einsatz der Fenster für eine optimale Belichtung der Innenräume konnte mit einer,verglichen zu vielen heute vorherrschenden Architektursprachen im Einfamilienhausbereich, reduzierten Fensteranzahl ein optimales Raumgefühl erreicht und gleichzeitig Kosten gespart werden.
Die beeindruckende Weite der Räume entsteht darüber hinaus durch die großzügige Erdgeschosshöhe sowie durch den giebelhohen Ausbau im Obergeschoss.
Gesundes Wohnen
Der Hersteller hat sich für eine intensive Begleitung durch das renommierte Sentinel Haus
Institut entschieden. Die Messwerte unterschreiten beim Haus "Mono" deutlich die Anforderungen des Raumluftzertifikates des Instituts für die Summe flüchtiger organischer Stoffe (TVOC) und für Formaldehyd.
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