Kneipen und Kino in nächster Nähe, kurze Wege ein gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, Ärzten und Bildungs-Angeboten: vor allem die gute Infrastruktur macht das Wohnen in der Stadt für viele Baufamilien attraktiv.
Doch meist muss man für die Nutzung der vielen Vorteile auch einige Kompromisse beim Bauen und Wohnen eingehen. Zumindest solange Geld beim Bauen eine Rolle spielt. Denn in den meisten Großstädten und Ballungsgebieten ist Baugrund rar und daher teuer. Günstiger zu erwerbende Restgrundstücke erfordern oft viel Fantasie und Kompromissbereitschaft, um schließlich zu einem Ergebnis zu gelangen, das Ihnen die gewünschte Wohn- und Lebensqualität bietet.
Eingeschränkte Besonnung, strikte Bauvorgaben und enge Wohnverhältnisse sind Rahmenbedingungen über deren langfristige Akzeptanz sich Bauherren Gedanken machen müssen. Viele Beispiele zeigen aber, dass gerade diese schwierigen Parameter zu oft herausragenden Ergebnissen führen. Bauen in der Stadt ist also in aller Regel aufwendiger – aber machbar und in vielen Fällen sogar eine langfristig gute und vor allem sichere Geldanlage.