
Selbst wenn du einen Bungalow baust oder kaufst, wird sich darin zwangsläufig wenigstens eine Decken-Ebene befinden. Für viele ein Detail, dem sie sich nur höchst nachlässig widmen. Dabei solltest du den Decken eine ähnliche Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen wie allem anderen im Innen- und Außenbereich – allein schon, weil du „oben“ ähnlich viele Optionen und Gestaltungsmöglichkeiten vorfindest.
Ein Raumdetail mit überraschend vielen Funktionen
Die wohl wesentlichste „Existenzberechtigung“ einer Decke liegt auf der Hand. Sie hat eine Doppelfunktion mit der sie
- 1. einen Raum nach oben hin abschließt, ähnlich wie es die Wände nach den Seiten tun und
- 2. auf ihrer Oberseite den Boden des nächsthöheren Stockwerks bildet.
Doch damit sind Sinn, Zweck und Möglichkeiten der Decke noch nicht vollständig aufgelistet. Denn dieses architektonische Element ist noch für einiges mehr von größter Bedeutung:
- 1. Statik:
In einem Gebäude wirken zwischen Schwerkraft und Windlast verschiedenste Kräfte – obendrein aus und in unterschiedlichste Richtungen. Die Decke als Gesamt-Bauteil ist in diesem komplexen Zusammenspiel nicht nur wichtig, um die Lasten der darüberliegenden Zimmer in die darunterliegenden Wände einzuleiten. Sie ist ebenso ein Quer-Anker, der die Mauern miteinander verbindet und so das ganze Haus in horizontaler Richtung stabilisiert. Ein beliebig hohes Haus, das nur durch das Dach abgeschlossen wird, ist daher deutlich weniger stabil als eines in gleicher Höhe, bei dem eine Decke eingezogen ist.
- 2. Heiz- und Kühllast:
Das ist die nötige Energie, um einen Raum auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und zu halten. Dabei spielt die Decke sogar eine Dreifachrolle: Je nachdem, wie hoch sie ist, vergrößert oder verringert sie das zu beheizende bzw. zu kühlende Raumvolumen. Da warme Luft bekanntlich nach oben steigt, definiert die Deckenhöhe zudem, wie lange sich ein Raum kühl anfühlt. Nicht zuletzt ist die Dämmwirkung der Decke aus gleichem Grund ein zentrales Element, das darüber bestimmt, wie schnell die Temperaturunterschiede zwischen den Stockwerken verwischen.
- 3. Raumanmutung und Helligkeit:
Während Wände und Böden mit Möbeln und Deko bedeckt sind, ist die Decke bei den meisten eine der Raumgröße entsprechende (weitgehend) freie Fläche. Sowohl ihre Farbe als auch die Höhe sowie verschiedene andere Design-Details haben deshalb eine enorme Auswirkung darauf, wie sich das dazugehörige Zimmer für seine Bewohner anfühlt. Das gilt nicht nur hinsichtlich solcher starker Unterschiede wie zum Beispiel eine glatt verputzte Decke versus eine rustikale Holzbalkendecke. Es gilt ebenso bezüglich feinerer Differenzen, etwa eine reinweiße Deckenfarbe versus eine in einem völlig anderen Farbton.
- 4. Schalldämmung und -lenkung:
In jedem Raum gibt es zwei Formen von Schall: Körperschall und Trittschall. Beide sind zwar Vibrationen, aber sie breiten sich stark unterschiedlich aus. Die Decke ist hier in zweifacher Hinsicht relevant: Einerseits verhindert sie je nach Konstruktion die Übertragung von Schall zwischen zwei Stockwerken. Andererseits kann sie durch ihre Fläche ein äußerst wichtiger Bestandteil einer korrekten Schall-Lenkung im dazugehörigen Raum sein – beispielsweise für das Klangerlebnis deines TV-Soundsystems.
- 5. Traglast:
Die genaue (statische) Ausgestaltung einer Decke bestimmt maßgeblich, welche Lasten der darüberliegende Zimmerboden auf welcher Fläche aufnehmen kann. Zudem gilt, dass die Belastbarkeit umso geringer wird, je weiter ein Punkt vom nächsten Auflagepunkt der Decke entfernt liegt. Die Mitte eines Zimmers ist deshalb üblicherweise (etwas) weniger belastbar als die Ränder bzw. Bereiche um darunterliegende Deckenstützen herum. Allerdings musst du wissen, dass das eher ein Problem von Bestands- und Altbauten ist. Neubaudecken weisen durch Baunormen an jedem Punkt eine recht hohe, grundlegende Belastbarkeit auf. Diese beträgt bei einer fertigen Decke (also inklusive Fußboden, Deckenverkleidung usw.) heutzutage zwischen 150 und 200 Kilogramm sogenannte Verkehrslast pro Quadratmeter.
Experten-Tipp: Falls du im darüberliegenden Raum Schwergewichte wie etwa Wasserbetten, XXL-Aquarien oder einen Konzertflügel (großes Gewicht auf lediglich drei sehr kleinen Beinen) aufstellen möchtest, solltest du zuvor unbedingt mit einem Statiker sprechen.
Ganz schön viel für etwas, das augenscheinlich nur die obere Grenze eines Zimmers bildet. Insbesondere, wenn du baust oder kernsanierst, solltest du dir deshalb sorgfältig Gedanken rund um die Raumdecken machen. Dazu geben wir dir jetzt verschiedene praxistaugliche Tipps.
Tipp 1: Glatte Decken für einen cleanen Look und besseren Raumklang

Bei einem Massivhaus besteht die Decke üblicherweise aus Beton. Sie wird entweder in Gänze vor Ort gegossen (genannt Ortbetondecke) oder als sogenannte Filigrandecke aus fertigen Betonplatten zusammengesetzt, die mit einer weiteren Betonschicht auf die endgültige Dicke gebracht werden. Bei (vielen) Fertighäusern hingegen handelt es sich um eine Balkenkonstruktion.
Einheitlich ist jedoch eines: Die Unterseite der Decke benötigt in aller Regel noch mindestens eine „optische Schicht“, Jedenfalls, wenn du nicht gerade den Sichtbeton-Look bevorzugst, wobei selbst der typischerweise auf den eher groben technischen Beton aufgebracht wird. Dabei gibt es für dich die große Qual der Wahl. Verputzen, Tapezieren, Paneele, Gipskartonplatten, Nut- und Federbretter – und noch einiges mehr.
Wenn du es jedoch modern und besonders ansprechend haben möchtest, solltest du auf eine glatte, nahtfreie Gestaltung setzen. Denn:
- 1. Sie wirkt modern, sehr elegant und geradezu organisch.
- 2. Es gibt keine dreidimensionale Struktur, die Schattenwürfe verursacht.
- 3. Die Glätte sorgt für vorhersagbare Verhältnisse in Sachen Schalllenkung – abermals besonders wichtig, falls es sich um dein Wohn- oder Musikzimmer handelt.
Allerdings muss dir eines klar sein: Auf einer glatten Decke sieht man absolut jede Unebenheit und jeden Makel. Für Verputzer, Anstreicher und Tapezierer ist sie deshalb ein regelrechter „Angstgegner“, weil jeder Quadratzentimeter hundertprozentige Perfektion benötigt.
Du willst es dir einfacher machen? Dann solltest du dir vielleicht ansehen, was Plameco, die Experten für Spanndecken, im Repertoire haben. Denn eine solche Spanndecke ist durch die Konstruktion automatisch so glatt und eben wie nur möglich. Das hängt dabei jedoch nicht von der Kunstfertigkeit der Handwerker ab, sondern wird durch das Spannen zwangsläufig so angenehm frei von Unebenheiten. Nebenbei geht die Installation sehr schnell. Innerhalb von einem Tag ist alles fertig montiert und du kannst deine großen Möbel einfach stehen lassen. Zudem hast du dabei einen weiteren Vorteil, der zum nächsten Tipp passt:
Tipp 2: Spare nicht an der Dämmleistung

Zimmerdecken müssen nur dann bestimmte Mindest-Dämmwerte einhalten, wenn darüber ein unbeheizter Raum, Dachgeschoss oder gleich der Außenbereich liegt. Trotzdem solltest du versuchen, deine Decken nach oben hin möglichst dicht zu machen. Dazu solltest du Folgendes wissen:
- 1. Laut Baugesetzgebung muss die lichte Höhe bewohnter Zimmer in Neubauten (je nach Bundesland) zwischen 230 und 250 Zentimeter betragen.
- 2. Eine höhere Decke hat zwar gewisse Vorteile bei Hitzeperioden, weil die Wärme sich über deinem Kopf sammelt. Allerdings ist der Effekt limitiert – und es gibt in unseren Breiten meist mehr Heiz- als Hitzetage.
Hohe Decken haben noch weitere Nachteile, zum Beispiel in Bezug auf den Leuchtmittel-Tausch und die Reinigung. Deswegen solltest du die genannten 230 bis 250 Zentimeter bei typischen Raumzuschnitten als Optimalwert ansehen – und versuchen, den Rest mit effektiver Dämmung zu lösen.
Denn eine niedrigere Decke hat ein niedrigeres Raumvolumen und somit geringere Heiz- und Kühllast. Aufgrund der Dämmung wird dieser Effekt sogar noch verstärkt. Das gilt sogar im Sommer. Wenn nämlich die darüberliegenden Räume aufgeheizt sind, dauert es dadurch spürbar länger, bis es in den Zimmern darunter ebenfalls heiß wird – sofern du dort für genügend Schatten sorgst.
Tipp 3: Achte bei der Deckenfarbe auf den ganzen Raum

Das menschliche Auge kann zirka 2 Millionen Farbnuancen wahrnehmen. Ebenso viele Töne sind für die Zimmerdecke möglich – obendrein noch verschiedenste Muster. Was du jedoch wählst, sollte sich nicht allein an deinem persönlichen Geschmack orientieren, sondern vielmehr dem allgemeinen Raumzuschnitt und -Design. Dabei gilt Folgendes:
- 1. Je heller die Decke, desto luftiger und höher wirkt ein Raum. Wichtig ist das besonders bei kleinen Zimmern. Umgekehrt kann ein dunklerer Ton für mehr Heimeligkeit sorgen und zu hohe Decken kaschieren. Allerdings kann er durchaus von oben „drücken“.
- 2. Um einen Raum weiter zu vergrößern, lässt sich die Deckenfarbe auf den obersten zirka 10 Zentimetern der Wände fortsetzen.
- 3. Sind Streifen (egal, ob zwei- oder dreidimensional) gewünscht, so sollten sie parallel zu den wichtigsten Einfallsachsen des Lichts verlaufen. Doch Vorsicht: Streifen strecken ein Zimmer optisch in diese Richtung, während sie es quer dazu schmäler wirken lassen.
Zudem gilt selbst bei einfarbigen Anstrichen und Tapeten: Immer parallel zum Lichteinfall arbeiten und an der Lichtquelle beginnen. Streichst du eine Decke, solltest du daher beispielsweise am größten Fenster des Raumes anfangen.
Aufgrund der deutlichen Wirkung für die Raumanmutung solltest du das Thema nicht unüberlegt angehen. Das ist definitiv etwas, was du genau für deine Räume recherchieren und wozu du gegebenenfalls mit Profis sprechen solltest.
Tipp 4: Entschärfe Dachschrägen, sofern möglich

Viele Einfamilienhäuser haben keine „glatte“ Zahl von Stockwerken, sondern sind anderthalb- oder zweieinhalbstöckig ausgelegt. In dem Fall gibt es in der Etage unter dem Dach bzw. Dachboden – je nach Dachform – teils ausgeprägte Schrägen.
Du baust neu oder sanierst inklusive neuem Dachstuhl und hast ein solches „x-einhalbstöckiges“ Haus? Dann solltest du sehr genau schauen, was dein örtlicher Bebauungsplan dir erlaubt, und diese Freiheiten mit den zahlreichen denkbaren Dachformen abgleichen.
Grundsätzlich solltest du versuchen, in diesen Räumen einen möglichst hohen Kniestock zu realisieren. Das ist der niedrige senkrechte Wandteil im unteren Zimmerbereich, bevor die Dachschräge beginnt. Je flacher die Dachschräge ist, desto höher sollte der Kniestock sein. Das bietet mehr Kopffreiheit sowie mehr Stellfläche unter der Schräge und an den Giebeln.
Dann gilt:
- 1. Gestalte die Decke entlang der Dachschräge ungeachtet aller anderen Faktoren so hell wie möglich. Das muss nicht unbedingt Weiß sein, aber sollte wenigstens eine sanfte Creme- oder Pastellfarbe haben.
- 2. Streiche den Kniestock hingegen unbedingt in einer deutlich kontrastierenden Farbe. Dadurch hebt sich die Schräge optisch ab und es wirkt, als wäre sie weiter oben.
- 3. Wenn du Beleuchtung in der Schräge benötigst, dann nimm möglichst flach bauende, mitunter sogar integrierte Elemente, die nicht (weit) in den Raum hineinragen.
Tipp 5: Versuche Balken für den Landhaus-Look

Eine Decke mit sichtbaren Balken ist durchaus ein sehr prominentes optisches Statement. Das Problem daran: Sollen tatsächlich tragende Balken sichtbar bleiben, kann es sehr knifflig werden, die Decke vernünftig zu dämmen. Ebenso kann es zur Herausforderung werden, dort Rohre und Kabel unsichtbar zu verlegen.
Es geht allerdings primär nur um die Optik solcher Balken. Heißt, es müssen nicht zwingend die tragenden Balken sein, die sichtbar sind. Das wiederum eröffnet ganz andere Möglichkeiten, ohne die genannten Nachteile einer Sichtbalkendecke.
Denn Balken gibt es in allen möglichen Stärken, Zuschnitten, Maserungen und Holzarten. Dadurch kannst du bei fast jeder Raumhöhe die Decke dämmen und verkleiden und dennoch darunter Sichtbalken oder sogar nur dünne Latten in gewissen Abständen anbringen. Die haben dann keine statische Funktion, sondern dienen lediglich der Optik.
Experten-Tipp: Egal, ob es nur klassisch parallel verlaufende Hölzer sind oder du zusätzlich mit Querverbindungen arbeiten willst. Bedenke dabei stets, dass eine solche Deckengestaltung zwangsläufig einen rustikalen Look schafft. Das gilt sogar, wenn die Balken durch einen dicken Anstrich nicht mehr als Holz zu erkennen sind. Außerdem musst du aufgrund der dreidimensionalen Gestaltung das Thema Licht und Schatten noch stärker beachten.
Ferner solltest du dir gut überlegen, wie du den Bereich zwischen den Balken gestaltest. Er kann durchaus glatt sein (etwa gestrichen oder tapeziert) oder mit Paneelen oder Brettern verfüllt werden. Das ist abermals eine Frage des gesamten Raumdesigns.
Tipp 6: Setze auf kräftige Muster oder Fotos für den Wow-Effekt

Die meisten Decken in Wohnräumen sind unifarben oder weisen eher simple geometrische Muster auf. Das hat den großen Vorteil, neutral zu wirken und mit unterschiedlichsten Designs des Zimmers zwischen Wandgestaltung und Möblierung zu harmonieren.
Falls du jedoch beim Blick nach oben deinen Augen etwas mehr zum Schauen gönnen möchtest, sind natürlich auch völlig andere Wege möglich. Das ist ein weiterer Grund, warum die angesprochene Spanndecke ein solches Multitalent ist: Sie ist in zahllosen Farben und Mustern und sogar als Fotodecke erhältlich.
Doch selbst, wenn es nicht dieses Deckenmaterial sein soll, kannst du ähnliche Effekte erzielen, ohne dir vom Profi für teures Geld ein regelrechtes Fresco an die Decke malen lassen zu müssen. Denn schließlich lässt sich zumindest eine glatte Decke auch tapezieren. Es ist lediglich noch etwas mehr Fingerspitzengefühl vonnöten als beim Tapezieren von Wänden.
Experten-Tipp: Unter anderem im Schlafzimmer könntest du beispielsweise auf ein Design setzen, das so wirkt, als würdest du in den freien Tag- oder Nachthimmel schauen oder auf einem Waldboden liegen. Ganz besonders mit einer passenden Beleuchtung oder Hinterleuchtung kann das sehr realistisch anmuten. Beinahe so, als hätte der Raum gar keine Decke.
Tipp 7: Plane die Beleuchtung hinsichtlich der Raumnutzung

Von einer Küchendecke muss anderes Licht erstrahlen als von einer Kinderzimmerdecke. Das wiederum unterscheidet sich deutlich von dem, was beispielsweise im Wohnzimmer oder in der Speisekammer an Beleuchtung nötig ist. Das richtige Lichtszenario hängt insgesamt stark von der Nutzung eines Raumes und der damit einhergehenden Möblierung ab.
Neben den Fenstern ist die Decke dabei der zentrale Ort. Egal, ob es Leuchtpaneele sind, hinterleuchtete Schattenfugen, Decken-Spots oder die klassische Hängelampe: Überall gibt es sehr viele Optionen, jedoch nur einige, die für die jeweilige Raumnutzung und dessen Design wirklich passend sind. Einheitlich sind dabei nur zwei Dinge:
- 1. Je direkter das Licht ist, desto besser ist üblicherweise die punktuelle oder flächige Ausleuchtung. Das kann aber zulasten der Gemütlichkeit gehen. Besonders, wenn sich Helligkeit und/oder Farbtemperatur nicht justieren lassen. In solchen Fällen sind indirekte Beleuchtungen besser.
- 2. Selbst wenn du alle anderen Design-Fragen weitgehend allein beantwortest, so solltest du bei der Lichtplanung darüber nachdenken, mit einem Experten zu sprechen. Falls nicht, so beherzige wenigstens die Grundregel, die sich in vielen Räumen umsetzen lässt: Drei unterschiedliche künstliche Lichtquellen ermöglichen meist einen funktionalen Mix.
Die Lichtplanung ist außerdem etwas, was du mit einem Elektriker durchsprechen solltest. Du benötigst zum einen Steckdosen an den passenden Stellen. Zum anderen kann er dich beraten, wenn du unterschiedliche Schalt-Szenarien möchtest. Beispielsweise eine Decke voller Spots, von denen sich jedoch ein Teil abschalten lässt, um fix zwischen maximaler Helligkeit und Wohlfühlatmosphäre zu wechseln.
Fazit: Die Decke ist zu wichtig, um sie nachlässig zu behandeln
Keine andere Fläche eines Raumes ist so groß und gleichzeitig weitgehend leer wie die Decke. Daher ist sie ein äußerst wichtiges Gestaltungselement, das die Wirkung des gesamten Zimmers entscheidend beeinflusst.
Du magst dort zwar keine Möbel installieren, keine Bilder aufhängen und sie vielleicht sogar nur im Liegen bewusst wahrnehmen. Dennoch ist die Decke viel zu wichtig und wirkmächtig, um ihre Gestaltung nebenbei abzuhaken.
Nimm dir deshalb Zeit, dich über sämtliche Optionen zu informieren und sie angesichts so individueller Gegebenheiten wie deiner Architektur, den Lichteinfall, Raumgröße usw. zu filtern. Nur so wirst du auch den Blick nach oben genießen können – egal, ob beim Aufwachen im Schlafzimmer oder beim Betreten der Küche.