Der Artikel “Elektroinstallation richtig planen” gibt Ratschläge zur Planung der Stromversorgung im Haus. In der Küche sollten genug Stromkreise und Steckdosen für verschiedene Geräte wie Herd, Dunstabzugshaube, Mikrowelle und Kühlschränke vorhanden sein. Die Beleuchtung sollte auch individuell und schaltbar sein, um jeden Arbeitsbereich zu erleichtern. Für die Zukunft werden kräftige Strom- oder Datenverbindungen erforderlich sein, beispielsweise in der Garage für Elektroautos. Eine Vorbereitung in Form eines dreiphasigen Anschlusskabels zur Ladestation kann bauliche Eingriffe sparen. Franke Heißwasserspeicher, Waschmaschinen und Trockner können sich ebenfalls als flexible Speicher und Verbraucher von Wind- und Sonnenenergie etablieren. Der Artikel verweist auf einige nützliche Lösungen wie Überspannungs- und Fehlstromschalter, USB-Ladedosen oder Plug-and-Light-Systeme. Es ist jedoch klar, dass die individuelle Planung für jede Situation am besten ist.
Dieser Artikel beantwortet folgende Fragen:
Welche branchenweit anerkannten Ausbaustufen für die Elektroinstallation in Wohnhäusern hat die “HEA Fachgemeinschaft Effiziente Energieanwendungen e.V.” definiert?
Wie viele Steckdosen sollten in einem modernen Wohnzimmer installiert werden, und wie können sie so angeordnet werden, dass keine Mehrfach-Steckerleisten notwendig sind?
Welche Rolle spielen Medien- und Netzwerkanschlüsse in der Elektroinstallation von Wohnräumen?